20. schwere Flugmelde-Leit Kompanie "Made"
Stachelschwein
He, wir sind gerade über der anlage Stachlschwein. Schaue mal im SDE!
Hast Du zwischenzeitlich noch mehr Info´s zum Stachelschwein?
Komm doch mal rüber nach Coburg. Sonntag-Früh um 9.00 h ist wieder eine Begehung inkl. Zeitzeugenbefragung geplant.
Hast Du zwischenzeitlich noch mehr Info´s zum Stachelschwein?
Komm doch mal rüber nach Coburg. Sonntag-Früh um 9.00 h ist wieder eine Begehung inkl. Zeitzeugenbefragung geplant.
- Gravedigger
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Re: Stachelschwein
Ich weißBOBO hat geschrieben:He, wir sind gerade über der anlage Stachlschwein. Schaue mal im SDE!
Leider nicht, die Archive inGroßheirath und Sesslach konnten mir nicht weiter helfen un ein Brief an einen Heimatforscher aus Neuses a.d. Eichen blieb leider unbeantwortetHast Du zwischenzeitlich noch mehr Info´s zum Stachelschwein?
Sonntag hab ich noch nichts weiter vor. Kannst du mich mal anmailen wegen dem Treffpunkt.Komm doch mal rüber nach Coburg. Sonntag-Früh um 9.00 h ist wieder eine Begehung inkl. Zeitzeugenbefragung geplant.
CU Markus
Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation. (Henry Dunant)
Made im Juli 2007
Anlässlich meines Campings beim Countryfestival am Bergsee Ratscher habe ich der Made einen Besuch abgestattet.
Aufgefallen ist mir das der WR Sockel anfängt recht stark zu verwittern und neben der Bauform auch ein anderer Beton verwendet wurde ( Fast weiss und mit dunklen Splitt statt des üblichen groben Kieses)
Aufgefallen ist mir das der WR Sockel anfängt recht stark zu verwittern und neben der Bauform auch ein anderer Beton verwendet wurde ( Fast weiss und mit dunklen Splitt statt des üblichen groben Kieses)
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- zulufox
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Re: Komische/ungünstige Lage der Stellung?
Hallo Markus,Gravedigger hat geschrieben:Hallo zusammen,
gerade studiere ich noch mal die Karte mit der Umgebung von Mendhausen. Mich wundert es, warum die Stellung gerade in einer Ebene bei Mendhausen, auf 290m Meereshöhe, errichtet wurde, die in westlicher Richtung von "Bergen" mit 350-380m Höhe in ca 4 km Entfernung abgeschlossen wird. Wo ja gerade mal 8 km weiter östlich der Große Gleichberg mit 678m Höhe liegt. Von einem Berg aus dürfte ein Radargerät doch wesendlich effektiver arbeiten als im Tal. Und von der taktischen Seite aus gesehen sind die Geräte auf einem bewaldeten Berg ja auch leichter zu tarnen als auf dem freien Feld.
Hat jemand eine Idee, was für diese "ungünstige" Lage spricht?
CU Markus
wenn du dir die Stellungen aller Flugmelde- und Leitkompanien ansiehst, dann wirst du feststellen, dass fast alle in einer zumindest flachen Senke zu finden sind. Die Sendekeulen der Dezimeterwellengeräten waren ja noch recht breit und hatten viele Nebenkeulen. Man wollte im Prinzip auf diese Weise unerwünschte Bodenechos ausschalten und nur die hochfliegenden (>1.000m) Bomber erfassen.
MfG
Zf
Made im Juli 2007
Zum Beton: Nur der WR hat den Beton mit dem Splitt und ist verwittert. Der JS Beton ist mit "Naturkies" und im 1a Zustand. Bei den Deckenteilen ist sogar noch der Heisteer fast unbeschädigt vorhanden.
Zur Lage: Das JS dürfte in Richtung Südost bis Nordost eine günstige Mulden-Lage gehabt haben. Nur im Osten haben die Gleichberge eine teilweise Abschattung bewirkt. Die Bodenechos waren sicher auf max. 10 km beschränkt.
Zur Lage: Das JS dürfte in Richtung Südost bis Nordost eine günstige Mulden-Lage gehabt haben. Nur im Osten haben die Gleichberge eine teilweise Abschattung bewirkt. Die Bodenechos waren sicher auf max. 10 km beschränkt.
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