Hallo.
Bin neu hier und könnte Eure Hilfe brauchen.
Beschäftige mich gerade mit den ehemaligen Fliegerhorst Markersdorf an der Pielach/Österreich und bin dabei auf das Schwere Funkfeuer "Markgraf" gestossen. Selbst Herr Lechner aus Nenndorf, der sich seit seiner jugend mit den Fliegerhorst beschäftigt, weiß nichts darüber.
Suche mögliche Angaben zu jenen schweren Funkfeuer(genauer Standort-Aussehen einer solchen Anlage).
Auf dem Gelände der ehemaligen gesprengten Fliegerwerft ist ein noch erhaltener Raum erhalten mit 2 kleinen Fenstern und einen Zugang von unten mit einen Betonklotz, vieleicht war dort ein Funkmast oder doch ein Flakgeschütz angebracht.
Am Fliegerhorst Tulln, heute Langenlebarn gab es scheinbar auch jenen Raum am linken Zubau der Fliegerwerft am Dach.
Gruß aus den verregneten Österreich.
Tullner
Schweres Funkfeuer "Markgraf" -Markersdorf/Österre
Schweres Funkfeuer "Markgraf" -Markersdorf/Österre
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Zuletzt geändert von Gast am 17.10.2004 01:32, insgesamt 1-mal geändert.
Moin,
eine kleine Information allgemeiner Natur: schwere Funkfeuer bestanden zumindest 1938 nach Hoffmann aus vier Kurzwellensendern und zwei Langwellensendern.
vielleicht kann jemand ergänzen, wie solche Sendeanlagen ausgesehen haben, vor allem, mit welcher Antennenart diese betätigt wurden.
Grüße, Eric
eine kleine Information allgemeiner Natur: schwere Funkfeuer bestanden zumindest 1938 nach Hoffmann aus vier Kurzwellensendern und zwei Langwellensendern.
vielleicht kann jemand ergänzen, wie solche Sendeanlagen ausgesehen haben, vor allem, mit welcher Antennenart diese betätigt wurden.
Grüße, Eric
Noch zwei kleine Ergänzungen:
Das s. Funkfeuer "Markgraf" muß in Haunoldstein gestanden und auf der Frequenz 298 khz unter dem Decknamen Ingo gearbeitet haben.
Neben diesem FF gab es auch eine Funkrelais-Station in Graserberg b. Markersdorf.
Beides zählte zum Nafü Kdo. Flughafenbereich 1/XVII Wien-Mauer, ebenso wie die Ln-Stelle Fliegerhorst Kommandantur a (o) 7/XVII Markersdorf b. St. Pölten.
Helfen Dir diese Informationen ein wenig weiter?
Bitte halt uns hier im Forum auf dem Laufenden...
Viele Grüße, Eric
Das s. Funkfeuer "Markgraf" muß in Haunoldstein gestanden und auf der Frequenz 298 khz unter dem Decknamen Ingo gearbeitet haben.
Neben diesem FF gab es auch eine Funkrelais-Station in Graserberg b. Markersdorf.
Beides zählte zum Nafü Kdo. Flughafenbereich 1/XVII Wien-Mauer, ebenso wie die Ln-Stelle Fliegerhorst Kommandantur a (o) 7/XVII Markersdorf b. St. Pölten.
Helfen Dir diese Informationen ein wenig weiter?
Bitte halt uns hier im Forum auf dem Laufenden...
Viele Grüße, Eric
Moin Tullner,
Schon mal beim BAMA in Freiburg was gesucht?
http://www.bundesarchiv.de/foxpublic/7B ... mittel.jsp
könnte evtl. interessant sein.
Servus, Eric
Schon mal beim BAMA in Freiburg was gesucht?
http://www.bundesarchiv.de/foxpublic/7B ... mittel.jsp
könnte evtl. interessant sein.
Servus, Eric
Schweres Funkfeuer "Markgraf" -Markersdorf/Österre
Hallo Eric.
Danke für Deine Angaben.
Werde morgen wieder nach Markersdorf(252m) fahren und mich auch auf den Sierninger Berg(323m) bei Haunnoldstein(250m) umsehen.
Gruß aus Österreich.
Tullner
Danke für Deine Angaben.
Werde morgen wieder nach Markersdorf(252m) fahren und mich auch auf den Sierninger Berg(323m) bei Haunnoldstein(250m) umsehen.
Gruß aus Österreich.
Tullner